Drei prächtige Tannen aus dem Dachauer Land, dem Rupertiwinkel und dem Berchtesgadener Land werden in der Vorweihnachtszeit vor dem Amtszimmer von Forstministerin Michaela Kaniber sowie im Eingangsbereich und im Schmuckhof ihres Ministeriums in München stehen. Die Delegationen der drei Spender – Stadt Tittmoning und Waldbesitzervereinigung Laufen/BGL, Christbaumanbauer und Staatsforsten – kamen eigens nach München, um der Ministerin die weihnachtlichen Botschafter offiziell zu übergeben: Tittmonings Bürgermeister Konrad Schupfner (Lkr. Traunstein) und Franz Käsmeier von der Waldbesitzervereinigung Laufen-Berchtesgaden waren dabei, ebenso Claus Meier vom Christbaumstadl Indersdorf (Lkr. Dachau) und der Vorsitzende des Verbands Bayerischer Christbaumanbauer Thomas Emslander, aber auch Waldkönigin Johanna Gierl sowie der Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbands Josef Ziegler und der Vorstandsvorsitzende der Bayerischen Staatsforsten, Martin Neumeyer. Die Ministerin nutzte die Gelegenheit, um sich erneut für heimische Christbäume stark zu machen. „Ein Christbaum aus Bayern stärkt die regionale Wirtschaft, schafft Arbeitsplätze und hilft, Ferntransporte quer durch Europa zu vermeiden“, so die Ministerin.
Text: Bayerisches Landwirtschaftsministerium (StMELF) – Fotos: Rolf Kaul