Sport

Dorfkönigschiessen 2023 in Aschau beginnt

Das Bankerl-Dorf sucht seinen König. Wer wird „Aschauer Dorfschützenkönig“ beim 14. Vergleichsschießen der Königlich privilegierten Feuerschützengesellschaft Hohenaschau von 1607? Vom Dienstag 9. Mai bis zum Sonntag, 14. Mai haben alle Einwohner von Aschau Gelegenheit, mit ein bisschen Glück die Würde des Dorfschützenkönigs zu erringen. Der beste Blattl-Schütze wird Dorfkönig und erhält eine Schützenscheibe als Siegerpreis, die placierten Teilnehmer erhalten weitere Preise. Alle Vereine, Betriebe, Gruppen, Haus- und Straßengemeinschaften sind geladen, in der Mannschaftswertung mit zu schießen, jede Mannschaft besteht aus beliebig vielen, jedoch mindestens sechs Schützen. Die Mannschaften können auch erst am Schießabend gemeldet werden. Die FSG Hohenaschau stellt keine Mannschaft. Schiesszeiten vom Dienstag 9. Mai bis Donnerstag, 11. Mai jeweils von 17 Uhr bis 23 Uhr, am Freitag, 12. Mai von 15 Uhr bis 23 Uhr und am Samstag, 13. Mai von 13 Uhr bis 23 Uhr in der Schiessstätte in Aschau. Am Sonntag, 14. Mai Lichtgewehrschiessen nur für Kinder von 13 Uhr bis 17 Uhr; Siegerehrung für das Lichtgewehrschiessen am Sonntag um 18 Uhr. Auskunft beim Schützenmeister der FSG Aschau Franz Kiesmüller, Telefon 0151-42418325.

Die Proklamation des neuen Dorfschützenkönigs und Preisverteilung ist am Mittwoch, 17. Mai um 19.30 Uhr in der Schiessstätte.

Bericht und Foto: Heinrich Rehberg

Bildunterschrift: Jenny Pelzl gewann das 13. Vergleichsschießen der Königlich privilegierten Feuerschützengesellschaft Hohenaschau von 1607 und war jetzt ein Jahr lang Aschauer Dorfkönigin. Die Nachfolge entscheidet sich beim 14. Dorfkönigschiessen vom 9. bis zum 13. Mai in der Schiessstätte. Am 14. Mai suchen die Kinder den Lichtgewehrkönig 2023.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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