Wirtschaft

Dienstjubilare beim LRA Rosenheim

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Für 25, 40 und in einem Fall sogar 50 Jahre im Öffentlichen Dienst hat sich Landrat Otto Lederer bei 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landkreises Rosenheim bedankt. Im Rahmen einer Feier in der Schlossbergalm Hohenaschau, unterhalb von Schloss Hohenaschau, verabschiedete er weitere fünf Beschäftigte in die Altersteilzeit und elf Beschäftigte in den Ruhestand.

Otto Lederer bedankte sich herzlich für die geleistete Arbeit und das Engagement und freute sich, dass so viele der Einladung gefolgt sind. Jedes Jahr im Dezember lädt der Landkreis seine Jubilare und Ruheständler zu dieser Feier ein. In den zurückliegenden zwei Jahren musste diese Feier coronabedingt ausfallen. Dass diese Wertschätzung nun endlich wieder stattfinden kann, freut Otto Lederer in besonderem Maße. Auch für ihn war die Feier somit eine Premiere. Elf Kolleginnen und Kollegen blickten auf 25 Jahre Dienstzeit zurück, fünf auf 40 Jahre. Irmgard Roth, Fachoberlehrerin an der Kommunalen Realschule Prien, wurde in diesem Jahr sogar für 50 Jahre Dienstzeit geehrt. Bei Gesprächen in lockerer Atmosphäre blickte der Landrat nicht nur auf den beruflichen Werdegang der Jubilare zurück. So manch verstecktes Hobby oder manch längst vergessene Geschichte kam dabei wieder hervor. Für die musikalische Umrahmung sorgten die „Stoalingbuam“ mit Ziehharmonika und Harfe.

Die Jubilare des Abends kamen nicht nur aus der Verwaltung des Landratsamtes, sondern auch von der Landkreismüllabfuhr, vom Landkreisbauhof in Riedering sowie von der Wirtschaftsschule Alpenland, des Schülerheims in Wasserburg und der Kommunalen Realschule Prien.

Bericht und Foto: LRA Rosenheim – Die Jubilare der Feierstunde in Hohenaschau – zusammen mit Landrat Otto Lederer (Mitte) und Personalratsvorsitzende Luise Bauer (sitzend vorne rechts). Foto: Landratsamt Rosenheim

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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