Freizeit

Die Titanen der Rennbahn ziehen nach Osteuropa

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der Kaltblut Zucht- und Sportverein Brück e.V. startet am 18. Juli 2018 die Friedenstour mit einem Planwagen-Treck von Brück in Brandenburg über Polen, Kaliningrad, Litauen, Lettland, Estland nach Weliki Nowgorod in Russland. Europa sind wir – Pferde bringen Frieden! Mit der Tour wollen wir Botschafter für Verständigung, gegen Unwissenheit, Hass und Unverständnis – für ein wertvolles, freies und versöhntes Europa sein.

Brück ist der Startpunkt

Am Mittwoch, den 18. Juli, starten die Planwagen um 10 Uhr in Brück vor dem Amtsgebäude. Seien Sie dabei und geben Sie uns Wünsche für Gesundheit, Kraft, Ausdauer und Frieden mit auf den Weg! Eine erste wichtige Station ist das Brandenburger Tor in Berlin, das der Treck zwei Tage später erreicht. Ankunft ist am Freitag, den 20. Juli, um 9.30 Uhr.

9 Planwagen, deren Begleiter und 18 Kaltblutpferde treffen auf namhafte politische Vertreter. Erleben Sie emotionale Momente bei einem außergewöhnlichen Anlass in der Hauptstadt! Von hier aus zieht der Treck um 10.30 Uhr mit Glockengeläut weiter.

Wir sind auf Ihre Gastfreundlichkeit angewiesen!

Ob unser Treck auch durch einen Ort in Ihrer Nähe fährt, erfahren sie im angehängten Tourplan. Wir sind auf die Hilfe der Anwohner unserer Stationen angewiesen, denn wir benötigen Unterkünfte für die Menschen, die den Treck begleiten. Bitte wenden Sie sich an Ihr Amt, wenn sie ein Bett bieten können und möchten.

Eine Zukunft, an der jeder Einzelne mit bauen kann, darf und muss, zumal es seine eigene ist. Mit der Tour werden Botschaften und menschliche Zeichen gesetzt, die die Möglichkeit schaffen, miteinander in Kontakt zu treten gegen Unwissenheit, Hass und Unverständnis – für ein wertvolles, freies und versöhntes Europa. Danke, dass Sie uns dabei unterstützen und begleiten!

Anhang:

Text und Fotos: Titanen der Rennbahn

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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