Gastronomie

DEHOGA: Gaststätten-Modernisierungsprogramm startet heute

Der Startschuss für das Gaststättenmodernisierungsprogramm ist gefallen. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger verkündet zu diesem Anlass: „Mit dem Programm fördern wir gezielt kleinere gastronomische Betriebe insbesondere in ländlichen Regionen. Das Gastgewerbe ist das Rückgrat des Tourismus und Arbeitgeber für viele Menschen. Mit dem Programm unterstützen wir die bayerische Wirtshauskultur und zahlreiche Existenzen.“

Angela Inselkammer, Präsidentin des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern, gab den Anstoß zu diesem Programm und ist von dessen Bedeutsamkeit für das bayerische Gastgewerbe überzeugt: „Eine Investition und damit ein qualitativer Sprung aus eigener Kraft ist für die meisten gastgewerblichen Betriebe im ländlichen Raum aufgrund der anhaltend niedrigen Jahresumsätze nicht möglich. Dieses Programm ist für unsere Wirtshäuser eine Initialzündung, die es den Wirten erlaubt, in die Zukunft ihres Betriebes zu investieren.“

Förderinteressenten können sich bereits seit zwei Wochen online über die Fördermodalitäten vor Programmbeginn informieren. „Das bisherige Interesse ist überwältigend“, so der Minister.

Ab heute 10 Uhr ist die Online-Antragstellung freigeschaltet. Mehr Informationen finden Sie unter http://www.stmwi.bayern.de/service/foerderprogramme/modernisierung-von-gaststaetten-in-bayern.

Text und Foto: DEHOGA Bayern – Bildunterschrift: Dr. Sabine Jarothe, Ministerialdirigentin und Leiterin der Abteilung Tourismus im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, und Dr. Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer des DEHOGA Bayerns, freuen sich über den Start des Gaststättenmodernisierungsprogramms.

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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