Gastronomie

DEHOGA Bayern kooperiert mit Unternehmerverband der Tanzschulen

Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern und der Unternehmerverband der Tanzschulen Swinging World werden künftig kooperieren. „Tanz und Gastronomie gehören einfach untrennbar zusammen“, so DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer, „weswegen wir künftig auch branchenpolitisch einen engen Schulterschluss eingehen werden. Denn Themen wie die Entfristung der Mehrwertsteuer auf Speisen unter Einbezug der Getränke, weniger bürokratische Auflagen oder die Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes betreffen Tanzschulen wie Gastgewerbe gleichermaßen.“

Christoph Möller, Präsident des Unternehmerverbands der Tanzschulen Swinging World, ergänzt: „Unsere Kooperation führt zwei, von den behördlichen Auflagen äußerst schwer betroffene Branchen zusammen! Denn das vergleichbare Schicksal in der Pandemie hat gezeigt, dass wir eine hohe Schnittmenge an Zielen haben, die wir ab sofort in enger Abstimmung verfolgen wollen. Gemeinschaftlich werden unsere Verbände das kulturelle Leben in die Gesellschaft verantwortungsvoll zurückbringen. Dafür sind wir bereit und auch professionell vorbereitet.“

DEHOGA Bayern-Landesgeschäftsführer Dr. Thomas Geppert verweist darauf: „Viele Aspekte, wie rechtliche oder betriebswirtschaftliche Themen, kommen bei unseren Mitgliedsbetrieben eins zu eins zum Tragen.“ Geppert erinnert darüber hinaus an die gemeinschaftlichen Schnittstellen der beiden Verbände: „In Bayerns Wirtshäusern und Hotels wird endlich wieder gefeiert, gelacht und getanzt. Bayerns Gastgeber geben den wesentlichen Anlässen im Leben den richtigen Rahmen und der Tanz verleiht den dabei wirkenden Emotionen die richtige Ausdrucksform. Denn was wäre eine Hochzeit ohne Tanz oder ein Fest ohne das gemeinschaftliche Träumen mit den Beinen?“

Bericht und Foto: DEHOGA Bayern

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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