Ein besonderes touristisches Gemeinschaftswerk zum Nutzen von Einheimischen und Urlaubsgästen hat der Tourismusverband Chiemsee-Alpenland in den vergangenen Monaten vorbereitet und nunmehr auf der Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München erstmals vorgestellt. Zusammen mit Robert Hintereder, Fachbereichsleiter der Erzdiözese München-Freising und mit Kreisheimatpfleger Karl J. Aß aus Prien a. Chiemsee wurden aus den nahezu 450 Kirchen, Klöstern und Kapellen im Chiemsee-Alpenland 94 Gotteshäuser ausgewählt, um sie für Besuche, zur Entschleunigung und zum Gebet vorzuschlagen. Bei der Vorstellung in München bedankte sich Robert Hintereder für die Zusammenarbeit mit den Worten: „Ihr Chiemseer habt wirklich viel Herzblut in diese Broschüre gesteckt und eine sehr ansprechende Karte erstellt“. Christina Pfaffinger als Geschäftsführerin vom Tourismusverband Chiemsee-Alpenland bedankte sich bei ihrer Mitarbeiterin und Projektleiterin Stephanie Vorleitner sowie bei Kreisheimatpfleger Karl J. Aß für die gute Zusammenarbeit. Der Kreisheimatpfleger seinerseits dankte mit den Worten: „Im Rahmen unserer Beschäftigung mit den heimatlichen Kirchen, Klöstern und Kapellen haben wir festgesellt, dass es bei Babensham im Landkreis Rosenheim einen kleinen Pfaffenwinkl gibt“. Daniela Hitzler, Managerin zum Thema „Staade Zeiten“ von der Bayern Tourismus Marketing GmbH würdigte das neue Werk als Beispiel effektiver Zusammenarbeit und bezeichnete es als ideales Nachschlagewerk für Leute, die in ihrem Urlaub Ruhe und innere Einkehr suchen.
Foto/s: Hötzelsperger – Eindrücke von der Vorstellung der neuen Kirchenkarte vom Tourismusverband Chiemsee-Alpenland auf der Münchner Messe.
Vordere Reihe von links: Christina Pfaffinger, Daniela Hitzler und Stephanie Vorleitner, hintere Reihe Robert Hintereder und Karl J. Aß.
Weitere Informationen: www.chiemsee-alpenland.de
Die Kirchenkarte gibt es noch bis 25.2. auf der Messe free (Halle 5A) sowie hernach beim Hatzhof in Bernau-Felden