Kultur

CD-Vorstellung der Musikkapelle Bernau

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Musikkapelle Bernau stellt im Rahmen des diesjährigen Jahreskonzerts am Palmsonntag, den 25. März, ihre erste CD-Produktion in der Bernauer Mehrzweckhalle vor. Die im letzten Jahr im Unterwössner Tonstudio von Felix Hofmann entstandenen Tonaufnahmen sind nun auf einem Tonträger gepresst worden. Die insgesamt 14 Stücke spiegeln die vielfältigen Besetzungen und Auftritte der Kapelle Bernau eines Kalenderjahres wider. Von der kleinen Heimatabend-Musi über die Bayerisch-Böhmische 30-Mann-Besetzung bis zum großen Blasorchester mit über 50 Musikern sind alle Spielbesetzungen der Musikkapelle vertreten. Auch die programmatische Zusammenstellung folgt den Aufgaben der Kapelle über das Jahr: Von der festlichen Ouvertüre aus dem Neujahrskonzert oder dem Originalwerk des Jahreskonzertes über beliebte Märsche bis zur traditionellen Bayerisch-Böhmischen Blasmusik sind alle Stilrichtungen zu hören. Das Ganze wird garniert mit einem Soloauftritt des Dirigenten Albert Osterhammer auf der Klarinette.

Vorstellung im Rundfunk

Die CD wird einem breiten Publikum am kommenden Sonntag, 18. März zum ersten Mal vorgestellt. Andreas Estner wird in der Blasmusik-Sendung von 11.00 bis 12.00 Uhr auf BR-Heimat neben einem Interview mit dem Dirigenten Albert Osterhammer auch einige Ausschnitte zu Gehör bringen.
Ab Palmsonntag kann die CD dann zum Preis von 16.- Euro käuflich erworben werden, und zwar in Bernau in derernau, Tourist-Info, bei „Trachten Horrer“, Chiemgau-B ikingund Raumausstattung Prechtl, der Sparkasse Bernau und in der VR-Bank Bernau, sowie bei „Schuh & Trachten Auer“ in Törwang

Foto: Titel der neuen CD der Musikkapelle Bernau

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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