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Bücherei Prien startet große Fotoaktion

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Anlässlich des immer näher rückenden 13. September 2022, an dem wieder für zahlreiche Kinder mit ihrem ersten Schultag der Ernst des Lebens beginnt, startet die Bücherei Prien eine außergewöhnliche Fotoaktion. Diese ist nicht nur für junge Büchereimitglieder interessant, sondern ganz besonders für Diejenigen, die dieses Ereignis schon länger hinter sich haben. Ganz gleich, wie lange der erste Schultag schon her ist und welche Schultüte damals gerade modern war: Jeder ist dazu eingeladen, ein Foto von sich an seinem großen Tag an die Bücherei Prien zu schicken. Aus den eingesendeten Bildern wird eine interessante Ausstellung zum „Schulanfang im Wandel der Zeit“ entstehen, die ab Montag, 12. September 2022 in den Räumen der Bücherei besichtigt werden kann. Bis einschließlich Freitag, 2. September 2022 können die Fotos per E-Mail, per Post oder persönlich zu den Öffnungszeiten der Bücherei unter Angabe von Namen, Anschrift, Telefonnummer und dem Jahr der Einschulung eingereicht werden. Die Bilder werden ohne Namensnennung ausgestellt. Unter den Teilnehmer:innen werden zudem tolle Preise verlost – es lohnt sich also dieses Jahr nicht nur für angehende ABC-Schützen, dem neuen Schuljahr entgegenzufiebern.

Weitere Informationen erhält man in der Bücherei Prien, Alte Rathausstraße 11 unter Telefon +49 8051 6905-33 oder buecherei@tourismus.prien.de sowie im Internet auf www.buecherei.prien.de.

Foto: Prien Marketing GmbH – auf dem Foto ist die Büchereimitarbeiterin Moni Zech an ihrem ersten Schultag im Jahr 1970 zu sehen. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen ist sie auf dem druckfrisch erschienen Flyer zur Fotoaktion „Schulanfang im Wandel der Zeit“ abgebildet.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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