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Buch-Tipp: Ins Nirgendwo bitte

Unentdeckte Wildnis, unbefestigte Pfade und kilometerweit keine Menschenseele in Sicht – für Franziska Bär ist die Mongolei ein einsamer, aber magischer Ort voller kleiner Wunder. Sie kündigt ihren Job und bricht auf, um gemeinsam mit ihrem Freund 400 Kilometer durch die Mongolei zu laufen. Was sie auf ihrer Wanderung durch die Wildnis erlebt und was eine solche Reise unter extremen Bedingungen für ein Paar bedeutet, erzählt sie in ihrem Buch »Ins Nirgendwo, bitte!«, das Mitte April 2019 im CONBOOK Verlag, Neuss, erscheint.

Ein Zelt, Astronautennahrung und ein paar uralte russische Militärlandkarten: Viel mehr haben die 22-jährige Franziska und ihr Freund Felix nicht dabei, als sie zu ihrem Abenteuer in die mongolische Wildnis aufbrechen. Ihr Weg führt sie in den Westen des Landes, das als das am dünnsten besiedelte Land der Welt gilt – und damit ins Nirgendwo, wo es weder feste Pfade noch Wegweiser gibt und wo sie tagelang keiner Menschenseele begegnen.

Franziska und Felix quälen sich Berge hoch und fallen Böschungen runter, sie stecken in reißenden Gletscherflüssen fest und werden von einer donnernden Herde Yaks umzingelt. In der Einsamkeit haben sie aber auch seltene, magische Begeg-nungen. Und sie lernen viel über sich als Paar, das durch die extreme Erfahrung über sich hinauswächst.

»Ins Nirgendwo, bitte!« ist die Geschichte einer jungen Frau, die ihren Job aufgibt, um dem geregelten Alltag in Deutschland zu entfliehen und das Abenteuer in der mongolischen Weite zu suchen. Heute lebt Franziska Bär mit ihrem Lebensgefährten in Traunstein und arbeitet als Umweltschützerin.

»Ins Nirgendwo, bitte!« erscheint als Paperback im CONBOOK Verlag und ist ab Mitte April 2019 für € 14,95 [D] im Buchhandel erhältlich.

Text: CONBOOK Verlag

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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