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BR-Jubiläum: 100. Folge “Woidboyz on the Road”

Am Donnerstag, den 8. Oktober 2020, um 23.45 Uhr zeigt der Bayerische Rundfunk im BR Fernsehen die inzwischen 100. Folge der Sendung “Woidboyz on the Road”.

Die Woidboyz sind wieder unterwegs durch Bayern – wegen Corona allerdings nicht per Anhalter, sondern mit ihrem Team im BR-Bus. Nach fünf Jahren unterwegs, bestimmt 10.000 Kilometern quer durch Bayern und ungefähr 1.000 Gesprächspartnern, drehen die Woidboyz die 100. Folge “Woidboyz on the Road”. Dafür haben sie sich etwas Besonderes ausgedacht. Jeder der drei Woidboyz hat sich eine Begegnung ausgesucht, die ihm in besonderer Erinnerung geblieben ist und ein Treffen vereinbart.

Gemeinsam statten die drei diesen Menschen einen Besuch ab, um zu erfahren, wie es ihnen seit der letzten Begegnung ergangen ist. Sie fahren in die Oberpfalz, um Florian zu treffen, der beim letzten Treffen noch als Frater Korbinian im Kloster Speinshart lebte. Sie besuchen Pia und Frank im oberfränkischen Kronach, die sie im Jahr 2016 per Anhalter nach Naila mitgenommen hatten und sie fahren nach Feuchtwangen, um herauszufinden, wie es Senol und Steffi seit dem Heiratsantrag vor laufender Kamera ergangen ist.

Zu guter Letzt wollen sie noch eine Person besuchen, die den Zuschauern besonders in Erinnerung geblieben ist, die aber nichts vom Besuch der Woidboyz ahnt: Die Huaberin aus Pfaffing.

Die drei Moderatoren haben wie immer Kamera, ihren Charme und ihre ausgeprägte Neugier auf andere Menschen im Gepäck. Unterstützt von einem kleinen Team strawanzen die drei durch bayerische und angrenzende Regionen, immer auf der Suche nach Geschichten aus dem echten Leben.

Text und Foto: Bayerischer Rundfunk

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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