Kirche

Boarische Passion am 23. März in Altötting

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Zu einem Passionssingen mit dem Titel “Mai Liab zu Eich geht bis zum Tod” lädt der Gauverband I am Samstag, 23. März in die Magdalena-Kirche nach Altötting ein.

„Mei Liab zu eich geht bis zum Tod“ – schon der Titel der Veranstaltung verrät, dass die Leidensgeschichte in bayerischer Mundart vorgetragen wird. Mundartdichter und Sprecher, Gustl Lex aus Grabenstätt, Verfasser des Textes wird diesen selbst vortragen. Mit dem Passionssingen des Gauverbandes I am Samstag, den 23.03.2019 um 19:00 Uhr in der Altöttinger Magdalena Kirche startet das heurige Gaufestjahr. Namhafte Musikgruppen und Sänger sorgen für beste musikalische Umrahmung. Das Kirchleitn Ensemble, das schon seit gut 20 Jahren nach dem Vorbild des bekannten Ensembles von Tobi Reiser die Zuhörer in ihren Bann zieht, wird mit besinnlichen Melodien überzeugen. Für die passenden „tiefen“ Töne sorgen die Hohenaschauer Bläser, die die Zuhörer schon zu Beginn auf die Passion einstimmen. Dieses Quintett besetzt  mit zwei Flügelhörnern, zwei Basstrompeten und Tuba ist für ihre weichen, angenehmen Bläserklänge bekannt. Aus Hammer kommt der Familiensang Abstreiter. Bettina (Sopran) Lena (Alt) und Klaus Abstreiter (Tenor), leidenschaftliche Sänger und Musikanten. Sie vereint die Freude an kirchlichen Anlässen mitzuwirken nun schon seit über 35 Jahren, vor 2 Jahren hat sich noch ihre Tochter zu ihnen gesellt. Sie überzeugen mit ihrer Stimmgewalt und runden somit den musikalischen Teil passend ab. Bei freiem Eintritt erwartet die Besucher eine besondere Veranstaltung, die sicherlich allen Gästen in bester Erinnerung bleiben wird.

Bericht, Fotos und nähere Informationen: www.gauverband1.de – Mit dabei: das Kirchleitn-Ensemble

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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