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Berufsinformationsabend am kbo-Inn-Salzach-Klinikum

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Beim jährlichen Berufsinfoabend der kbo-Berufsfachschulen für Pflege und Krankenpflegehilfe konnten sich auch in diesem Jahr wieder interessierte Schülerinnen und Schüler über ihre Ausbildungsmöglichkeiten am Inn-Salzach- Klinikum informieren.

Schulleiterin Dr. Sabine Balzer und Stellvertreter Wolfgang Janeczka stellten die verschiedenen Ausbildungswege vor: Das sind am Klinikum die dreijährige generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann, die einjährige Ausbildung zur Pflegefachhilfe. Daneben gibt es auch noch das duale Studium Pflege, das am Klinikum von Erik Wolf, Pflegedienstleiter für Pflegeentwicklung, organisiert und in Kooperation mit der Technischen Hochschule Rosenheim angeboten wird.

Neben allgemeinen Informationen über die Organisation der Ausbildung wurde auch auf die Besonderheiten eingegangen, die das kbo-Inn-Salzach-Klinikum seinen Auszubildenden bietet. Neben einer kontinuierlichen Praxisanleitung, einer individuellen Lernberatung und zusätzlichen Extras wie der Option über das Programm Erasmus+ ins europäische Ausland zu gehen, bietet das Klinikum aufgrund seiner Größe und den Standorten in Südostoberbayern vielfältige Einsatzmöglichkeiten für den Praxisanteil der Ausbildung.

An unterschiedlichen Stationen im Schulgebäude konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Anschluss in Einzelgesprächen offene Fragen klären und bei einem Quiz ihr Wissen unter Beweis stellen und Preise gewinnen.

Foto: Im Anschluss an die Vorträge konnten in Einzelgespräche auf individuelle Fragen eingegangen werden.

Foto: Drei Gewinnerinnen wurden zum Abschluss bei einer Tombola aus allen Quiz-Teilnehmern gezogen.

Bericht und Bilder: kbo-Klinikum

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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