Benefizkonzert „Herr, dieser Tag“ Eine musikalische Hommage an die Jugend

Auch heuer hielt der Festring München an der Tradition fest, acht Tage vor Wiesnbeginn ein Festkonzert in der katholischen Pfarrkirche St. Paul zu veranstalten. Ziel ist es damit auch ganz bewusst den Weg eines Innehaltens vor dem großen Münchner Volksfest zu gehen, um eine Stunde von höchster Musikalität zu erleben. Jeder Ton, der in der Paulskirche erklang, lies bayerische Heimat, bayerisches Empfinden und die Ausdruckskraft bayerisch -alpenländischer Musik empfind– und hörbar werden.

Es war gedacht als ein Benefizkonzert zu Gunsten der Renovierung der Wiesnkirche St. Paul, eines der Wahrzeichen Münchens und des Oktoberfestes, die zwischenzeitlich zu einem Zeichen für die Verbindung von Religion und Kunst geworden ist. Gerade das „schönste Wiesnzelt“, wie Pfarrer Rainer M. Schießler die Paulskirche gerne nennt, bot einen stimmungsvollen Rahmen für dieses Festkonzert von aller höchster Qualität. Die Musik stammt allesamt aus der Feder des Komponisten Hans Berger, der sich seit Jahrzehnten mit der Kirchenmusik beschäftigt. Mit seinen Werken möchte Berger die Menschen zusammen führen. Gerade das gemeinsame Musizieren von Jung und Alt, von Sängern und Instrumentalisten liegt ihm besonders am Herzen. Auch die Konzertbesucher wurden selbstverständlich wieder mit ins Programm eingebunden. Die Willkommensgrüße des Festrings sprach dessen Präsident Karl-Heinz Knoll.

Aufführende:
Bayerisch-Tirolerische Chorgemeinschaft unter der Leitung von Hans Berger mit dem „Müllner-Peter-Chor“ und „Montini-Chor“, dem großen Ensemble Hans Berger, Dreigesängen, sowie Solisten, und Instrumentalisten.

Violine: Albert Ginthör, Viola: Evi: Plomer, Harfe: Dr. Theresa Förg, Flöte: Gloria Marrone, Oboe: Christiane Feig, Klarinette: Christian Lang und Alois Plomer, Horn: Monika Setzke und Bernd Reinold, Fagott: Monica Behnke, Trompete: Josef Pirchmoser, Philipp Höss und Sixtus Hofberger, Bass: Thomas Laar, Leitung: Hans Berger

Fotos: Rainer Nitzsche

Redaktion

Rainer Nitzsche

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Als Reportage-Fotograf möchte ich mit wenigen Bildern wiedergeben, was als geschriebener Text vielleicht Bände füllen würde. Es geht um Ereignisberichte in Bildern. Es gilt, schrittweise und in den richtigen Momenten Entwicklung und Ablauf von Ereignissen festzuhalten, die schließlich in einem Höhepunkt gipfeln. Das bedeutet, meine Fotografien sind sehr oft weniger formell und zeigen den Charakter der Menschen eher in einer pose-freien, authentischen Weise, die nicht inszeniert ist.
Mehr Fotos finden Sie auch auf meiner Webseite unter www.rainernitzsche.de

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