Es ist schon Tradition, dass man sich zum Abschluss der Grünen Woche zu einem gemütlichen Kehraus bei Maximilians, einem der renommiertesten Bayern-Wirtshäuser im Zentrum Berlins, trifft. Dieses Jahr hat sich die Gaugruppe vom Inngau Trachtenverband gleich nach ihren Auftritten in der Bayernhalle auf den Weg in die Berliner City gemacht. Aufgespielt haben die Anzwies Musi aus Atzing und die Brandseck Musi, die ebenfalls zuvor auf der Messe waren. Dazu gab es Alphorn-Einlagen vom Vorsitzenden des Vereins der Bayern in Berlin.
Neben den Gästen aus Bayern und Freunden des Bayerischen Brauchtums waren auch Mitglieder des „Vereins der Bayern in Berlin“ dabei, dazu Toni Hötzelsperger, der Koordinator des Bühnenprogramms in der Bayernhalle, unterstützt von dem Berliner Gästebetreuer-Team Tina und Manfred Hartfiel.
Für das leibliche Wohl sorgte die bayerische Küche des Hauses. Dieses Mal auch mit steirischen Schmankerln, um die Partnerschaft zwischen Bayern und der Steiermark zum Ausdruck zu bringen. Gery Richter aus der Steiermark hat sich die freundschaftlichen Beziehungen beider Regionen auf die Fahne geschrieben. Dazu mit dem Original Hacker Pschorr Edelhell, frisch vom Holzfass gezapft, fühlten sich die Gäste nahezu wie zu Hause. Denn Maximilians verbindet bayerische Traditionen mit einem zeitgemäßen Wirtshausambiente, einzigartig, modern und authentisch. Frank Sotola von der Geschäftsführung ist stolz auf sein Wirtshaus, mitten in Berlin.
Mit einem Samerberger Schnaps verabschiedete man sich nach dem Motto: „Nach der Grünen Woche ist vor der Grünen Woche“.
Bericht und Fotos: Helmut Amberger, 1. Vorsitzender vom Verein der Bayern in Berlin e.V. und freier Berichterstatter der Samerberger Nachrichten