Leitartikel

Bayern auf der Tourismusbörse in Berlin

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die weltgrößte Reisemesse, die Internationale Tourismusbörse in Berlin ist am Faschingsdienstag eröffnet worden. Drei Tage lang sind die Messehallen mit Anbietern und Bildern aus der ganzen Welt geöffnet. Mit dabei ist in der Halle 27 auch das Urlaubs- und Reiseland Bayern mit seinen regionalen Tourismusverbänden und besonderen Sehenswürdigkeiten.

Zum Auftakt der Messegespräche und Vorstellung der neuesten Tourismusangebote fanden sich auch die Bayerische Tourismusministerin Michaela Kaniber sowie die Bayern Tourismus Marketing GmbH mit einem einladenden und bewirteten Stand ein. Für den Tourismusverband Oberbayern-München (TOM) waren deren Präsident Klaus Stöttner, MdL a.D. aus Rosenheim und Geschäftsführer Oswald Pehel mit einem Beratungsteam vor Ort. „Die Nachfrage nach oberbayerischen Tourismuszielen ist auf einem sehr hohen Niveau, viele Reiseveranstalter und Fach-Medien interessieren sich für unsere Städte und Regionen sowie für unsere Kultur und Traditionen. Die Herzlichkeit Bayerns und der Leute spielt dabei eine wichtige Rolle“ – so Klaus Stöttner. Die ITB hat noch bis Donnerstag, 6. März geöffnet – allerdings nur für Fachbesucher.

Fotos: Hötzelsperger –  Eindrücke von der Bayernpräsentation auf der ITB – 1. von links das Oberbayern-Team: Beatrice Frinzi, Miriam Hördegen (beide TOM), Staatsministerin Michaela Kaniber, TOM-Präsident Klaus Stöttner, TOM-Geschäftsführer Oswald Pehel und Sebastian Thoma (TOM) – hinten stehend die Bayerische Bierkönigin Linnea Klee aus Pfaffenhofen an der Ilm. 2. Eröffnung des Bayernstandes auf der ITB mit Staatsministerin Michaela Kaniber.

 

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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