Tourismus

Bayer.-Hessisches Bürgermeistertreffen im Rosenheimer Land

Seit nunmehr 40 Jahren bestehen freundschaftliche und touristische Beziehungen zwischen der Hochtaunus-Gemeinde Weilrod und dort speziell mit dem Ortsteil Hasselbach sowie mit der Tourismusregion Chiemsee-Alpenland und dort vor allem mit den Gemeinen Prien und Samerberg. Bislang prägten gegenseitige Brauchtums-, Kultur- und Tourismusprojekte das Miteinander im Sinne gegenseitiger Nutznießung. Seit vier Jahren ist nunmehr Götz Esser Bürgermeister der Gemeinde Weilrod. Zum wiederholten Male verbrachte er seinen Urlaub zusammen mit seiner Ehefrau auf dem Estermannhof in Grainbach auf dem Samerberg. Diesen jüngsten Besuch nutzte er für ein persönliches Treffen mit den Bürgermeistern von Prien, Andreas Friedrich und Georg Huber vom Samerberg um sich kommunalübergreifend auszutauschen. „Die Freundschaft zwischen den Hessen und Bayern kenne ich schon über viele Jahre, schätze das außerordentliche ehrenamtliche Engagement und will die Bande zwischen den Kommunen auch weiterhin fördern“ – so Götz Esser nach den Bürgermeister-Kennenlern-Gesprächen und er fügte hinzu: „Sobald sich Gelegenheiten ergeben, sollten wir die gegenseitige Wertschätzung und den beiderseitigen Tourismusnutzen wieder aufgreifen“. Die Bürgermeister Andreas Friedrich aus Prien und Georg Huber vom Samerberg sowie Roswitha Estermann als Vorsitzendes vom Tourismusverein Samerberg bestätigten diesen Vorsatz und fügten hinzu: „40 Jahre gegenseitiges Vertrauen und dabei gewachsene Freundschaften, das ist auch ganz in unserem Sinne, freuen wir uns weiterhin auf Gäste aus Hessen und auf Möglichkeiten, miteinander was zu machen“.

Fotos: Hötzelsperger

Weitere Informationen: www.weilrod.de

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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