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Bad Aibling: Die Bayerische Kasperltour geht weiter

Das Chiemsee-Kasperltheater zeigt am nächsten Sonntag, 2. Februar, das Stück „Kasperl & der Fernsehstar“ ab 16 Uhr im Kurhaus Bad Aibling.

Zaubermeister Hieronymus Wackelzahn möchte endlich berühmt werden: Er will ins Fernsehen und plant einen Auftritt beim „Supertalent“. Da kommt ihm der verfressene Drache „Fressi“ gerade recht. Deshalb wird Müllfresser Fressi in die Tonne gesteckt und entführt. Mit ihm will Wackelzahn nun im Fernsehen auftreten.

Natürlich rettet der Kasperl den süßen Drachen und sorgt dafür, dass sich der Zauberer selbst dorthin zaubert, wo der Pfeffer wächst.

Der frühere Radiomoderator Stephan Mikat, schreibt alle Kasperlgeschichten selbst. Sein Kasperl spricht dabei bairisch: „Ich bin in der Region geboren und bin der Meinung, dass der Kasperl auch noch Mundart sprechen soll“. Gespielt wird mit großen Theaterpuppen, deren Köpfe (Gischa-Puppen nach Hohnsteiner Art) handgeschnitzt und deren Kleidung handgearbeitet ist. Die Kulissen sind handgemalt. Alles wird live gesprochen und gespielt.

Die Geschichten sind absolut gewaltfrei und für Kinder ab 3 Jahren geeignet.

Karten gibt’s im Vorverkauf unter www.chiemsee-kasperl.de. Die Tageskasse öffnet eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn. Der Eintritt beträgt 7 € für Groß und Klein.

Die Besucher werden um rechtzeitiges Erscheinen gebeten. Aus organisatorischen Gründen kann kein Zusatztermin angeboten werden. Allerdings gibt’s weitere Kasperlvorstellungen in der Region:

Am Sonntag, 9. Februar tritt der Chiemsee-Kasperl gleich zweimal im Gasthof Höhensteiger in Westerndorf St. Peter auf (Vorstellungen um 11 Uhr und um 14 Uhr).

Text und Foto: Stephan Mikat

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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