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Ausbildungsinitiative der Mittelschule Prien

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Als wichtiges Thema sprach der Rektor der Franziska-Hager-Mittelschule Prien, Marcus Hübl in der Schulverbandssitzung die Suche nach freien Ausbildungsplätzen von Schulabgängern an. “Viele Abschlussschüler sind auf der Suche nach freien Ausbildungsstellen. Örtliche Betriebe  hingegen suchen nach geeigneten Auszubildenden. Um eine bessere Vernetzung zu erreichen, soll in in Zukunft die Zusammenarbeit zwischen den  Betrieben und den Schulen intensiviert werden.” erklärte dieser.  Die Marktgemeinde Prien mit erstem Bürgermeister Andreas Friedrich, die Mittelschulverbandsrätin Rosi Hell, der Priener Gewerbeverein Prien Partner mit Vorsitzendem Dr. Herbert Reuther und die Mittelschulverbandsräte der schulangegliederten Schulverbandsgemeinden unterstützen diese Anstrengungen. Zur Seite steht ihnen die Jugendsozialpädagogin der Franziska-Hager-Mittelschule Sandra Rehak.   Die Mittelschulverbandsrätin Rosi Hell konnte bereits einige Kontakte zu Betrieben in Prien und Umgebung mit freiem Ausbildungsstellenangebot knüpfen.  Um für möglichst alle interessierten Schulabgänger einen guten Start ins Berufsleben zu erreichen, wäre es eine große Hilfe und Unterstützung, wenn weitere örtliche Betriebe freie Lehrstellen oder mögliche Praktikumsplätze melden. Die Schulsozialpädagogin Sandra Rehak  und die Mittelschulverbandsrätin Rosi Hell vermitteln die Stellenangebote gerne weiter.
Freie Stellen können bei Rosi Hell unter Tel. 0173374059 (rosi.hell@web.de)  oder Sandra Rehak unter 080516096108 (rehak@fhm-prien.de) gemeldet werden.

Info:  Franziska-Hager-Mittelschule Prien – Sandra Rehak rehak@fhm-prien.de  Tel. 080516096108

Organisierende Mittelschulverbandsrätin im Priener Gemeinderat Rosi Hell ( rosi.hell@web.de )  Tel. 0173374059

Flyer: Mittelschule Prien – Text/Foto: Maria Riepertinger

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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