Freizeit

Auftakt zur kommenden Wintersaison: Einkleidung der Nationalmannschaft Skibergsteigen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Im sechsten Jahr hintereinander bestreitet die Nationalmannschaft der Skibergsteiger die Wettkampfsaison im Maloja Outfit. Die Funktionsmarke aus dem Chiemgau hat sich in dieser Zeit zu einer der technisch führenden Marken fürs Skitourengehen entwickelt.

In der letzten Woche trafen sich alle Athleten und Betreuer am Hauptsitz von Maloja im Chiemgau zur Einkleidung. Mit dabei auch alle übrigen Ausstatter und Sponsoren der Nationalmannschaft. Eine 27-teilige Kollektion sorgt dafür, dass die Athleten im Wettkampf, beim Training aber auch auf Reisen sowie vor und nach dem Wettkampf optimal ausgestattet sind und auch optisch „eine gute Figur“ machen.

Funktionales Kernstück ist in jedem Jahr der Rennanzug, der durch ständige Neuerungen im Reglement aber auch durch neue Materialien und Erfahrungen der Athleten immer wieder angepasst und optimiert wird. In diesem Jahr gibt es erstmals die Variante eines einteiligen und zweitteiligen Rennanzugs. Das soll den unterschiedlichen Prioritäten der Athleten gerecht werden.

Im Nationalkader selbst gibt es zum Vorjahr zwei Veränderungen. Erstmals starten im Frauenteam zwei Athletinnen. Neben Tessa Wötzel, die im letzten Jahr ihre erste Saison bestritt, ist Susi Von Borstel neu im Nationalkader. Auch bei dem in den letzten Jahren sehr erfolgreichen Männerkader gibt mit Sepp Huber ein neues Gesicht. Er wird das Team um Toni Palzer, Toni Lautenbacher und Stefan Knopf verstärken.

Die Malojas wünschen auch für die Saison 2017/2018 allen Athleten eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison.

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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