Das Denkmal zu Ehren der Schriftstellerin Wilhelmine von Hillern in der Zellerhornstraße 66 in Aschau ist ein bedeutendes Zeugnis regionaler Kultur- und Literaturgeschichte. Die aus der Zeit gefallene Substanz des Denkmals macht jedoch eine dringend notwendige Renovierung erforderlich.
Wilhelmine von Hillern, eine frühe Vertreterin des Berg- und Heimatromans, verbrachte ihre letzten Lebensjahre in Hohenaschau, wo sie 1916 verstarb. Ihr Werk gilt als Vorläufer der populären Heimatliteratur, die später durch Autoren wie Ludwig Ganghofer bekannt wurde.
Zur Erhaltung dieses historischen Erinnerungsortes rufen die Initiatorinnen und Initiatoren zu Spenden auf. Beiträge können auf das Konto IBAN: DE66 7115 0000 0000 1500 45 (Verwendungszweck: Denkmal Hillern 83229 ASCHAU) überwiesen werden. Auch ehrenamtliche Unterstützung bei den Restaurierungsarbeiten ist willkommen.
Das Projekt wird unterstützt vom Heimat- und Geschichtsverein Aschau, dem Kunstmaler Franz Josef Feistl sowie der Tourist-Information Aschau. Weitere Informationen finden sich online unter https://gptdeutsch.com und per Mail unter dieter.johannesbb@t-online.de.
Bilder: Initiatoren Spendenaufruf