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80. Geburtstag von Hannelore Schall am Samerberg

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Bei guter Gesundheit feierte Frau Hannelore Schall Ihren 80. Geburtstag in Geisenkam. Frau Schall wurde im August 1938 in München-Sendling geboren. Sie wuchs mit Ihren drei älteren Brüdern auf. Der Vater musste 1941 beruflich nach Wien, seine Familie begleitete ihn. Nach dem Krieg reiste Frau Schall mit ihrer Mutter und ihren Brüdern zur Großmutter nach Oberndorf bei Bad Abbach in der Oberpfalz. Einige Zeit später kam der Vater über Ungarn ebenfalls nach Oberndorf. Noch im selben Jahr ging die Familie zurück nach München, wo  glücklicherweise die alte Wohnung wieder bezogenen werden konnte.

Hannelore Schall besuchte die Volksschule und ging anschließend aufs Gymnasium. Nach drei Jahren Gymnasium wechselte sie wegen ihrer Freundin auf die Handelsschule. Nach erfolgreichem Abschluss begann sie ihre Lehre in der Firma Karl und Junker in München. Dort  lernte Frau Schall den Mann kennen, den sie 1957 heiratete. Aus der Ehe gingen zwei Töchter und ein Sohn hervor. Dem Samerberg  ist die Familie seit Ende der 50ger Jahre durch zahlreiche Urlaube in Fading und Thal eng verbunden. Im Jahre 1965 baute Frau Schall mit ihrem Mann ein Haus in Geisenkam; das Grundstück hatte ihre Schwiegermutter bereits 1935 erworben. Mittlerweile haben die Beiden ihren Lebensmittelpunkt auf den Samerberg verlegt, aber Frau Schall pendelt mit ihrem Mann regelmäßig nach München zur ältesten Tochter. Am Geburtstag überbrachten Diakon Günter Schmitzberger und Dritte Bürgermeisterin Annemarie Braun die herzlichsten Glückwünsche und einen Geschenkkorb.

Text: Annemarie Braun

Foto: Günter Schmitzberger

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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