Natur & Umwelt

10 JAHRE NATIONALPARKZENTRUM “HAUS DER BERGE”

Veröffentlicht von Günther Freund

JUBILÄUMSPROGRAMM STARTET AM PFINGSTSONNTAG, 28. MAI

In diesem Jahr feiert das „Haus der Berge“ sein 10-jähriges Bestehen. Rund 1,4 Millionen Gäste haben das Nationalparkzentrum seitdem besucht. Mit einem attraktiven Jubiläumsprogramm lockt das „Haus der Berge“- Team in diesem Jahr zahlreiche weitere Besucherinnen und Besucher in die markante Bergvitrine an der Hanielstraße. Los geht es mit einem bunten Festprogramm am Pfingstsonntag zwischen 10 und 16 Uhr.

„Am kommenden Sonntag haben wir Einiges geboten“, lässt Haus der Berge-Chef Ulrich Brendel wissen: „Am 28. Mai ist der Eintritt in die Hauptausstellung „Vertikale Wildnis“ frei, außerdem haben wir ein tolles Rahmenprogramm zusammengestellt“. Das Umweltbildungsteam des Nationalparks lädt Kinder zum Basteln ein und informiert an einem mobilen Bildungsstand anschaulich über das Thema „Fledermäuse im Nationalpark“. Auch das Bartgeier- und Steinadlerteam ist mit einem Infostand vor Ort und in der aktuellen Wechselausstellung zum Thema „Rauhfußhühner“ im Erdgeschoss verraten Nationalparkmitarbeitende Spannendes und Wissenswertes zu den seltenen Hühnern. In der Forschungsarbeit des Nationalparks spielen auch die Tagfalter eine wichtige Rolle. An einem Informationsstand stellt das Haus der Berge-Team das Citizen Science-Projekt „Tagfalter Monitoring Deutschland“ vor. Hier erfahren Interessierte, wie Schmetterlinge systematisch erfasst und bestimmt werden.

Außerdem gibt es zwei Lesungen für Kinder nach dem Vorbild des japanischen Kamishibai-Erzähltheaters.

Der Eintritt in die Ausstellung „Vertikale Wildnis“ im Nationalparkzentrum an der Hanielstraße 7 in Berchtesgaden ist am Pfingstsonntag frei, das „Haus der Berge“ ist von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

10 Jahre „Haus der Berge:“ Am Pfingstsonntag, 28. Mai, startet das Nationalparkzentrum mit einem vielseitigen, kostenfreien Programm in das Jubiläumsjahr 2023.

Pressemitteilung Nationalparkverwaltung Berchtesgaden

Redaktion

Günther Freund

1944 in Bad Reichenhall geboren, Abitur in Bad Reichenhall, nach dem Studium der Geodäsie in München 3 Jahre Referendarzeit in der Vermessungs- und Flurbereinigungsverwaltung mit Staatsexamen, 12 Jahre Amtsleiterstellverteter am Vermessungsamt Freyung, 3 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Zwiesel und 23 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Freyung (nach Verwaltungsreform mit Vermessungsamt Zwiesel als Aussenstelle). Seit 2009 im Ruhestand, seitdem in Prien am Chiemsee wohnhaft.

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